Dr. med. Friedrich Kater - Magen-Darm-Schwerpunkt-Praxis
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Der Magen
Die Magenspiegelung (Gastroskopie)

Die Spiegelung des oberen Verdauungstraktes, oft nur Magenspiegelung
genannt, umfasst eine endoskopische Untersuchung der Speiseröhre, des
Magens und des Zwölffingerdarms. Mögliche Symptome, die zum Arzt
führen sollten, sind Schluckbeschwerden, Sodbrennen, Aufstoßen, Appetit-
losigkeit, Übelkeit, Oberbauchbeschwerden, bzw. Oberbauchschmerzen.

Während der Spiegelung erfolgt in der Regel eine schmerzlose Biopsieent-
nahme zur Bestimmung des Helikobakterstatus („Magenbakterien“) oder
auch zur feingeweblichen Schleimhautbeurteilung durch den Pathologen.

Die Spiegelung wird mit Hilfe eines biegsamen optischen Instrumentes,
dem Endoskop (Abbildung hier), durchgeführt. Es wird durch die Mund-
höhle und die Speiseröhre in den Magen eingeführt und von dort aus in
den Zwölffingerdarm vorgeschoben.

Grundsätzlich ist eine Spiegelung ohne Einsatz von Medikamenten möglich.
Um dem Würgereiz beim Einführen des Endoskops in den Rachenraum vor-
zubeugen, kann die Rachenschleimhaut mit einem Spray betäubt werden.
Auf Wunsch erhalten Patienten eine Beruhigungs- oder eine Schlafspritze.


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